Kommunikationskanäle für den laufenden Stakeholder-Dialog
Um die regelmäßige Einbeziehung der Stakeholder auch auf strategischer Ebene zu garantieren, hat die EVN im Jahr 2015 einen Leitfaden für das Stakeholder-Management entwickelt. Gemeinsam mit den internen Ansprechpartnern der unterschiedlichen Stakeholder wurden dafür in Workshops die für jede Stakeholder- Gruppe bestehenden Kommunikationsaktivitäten und -kanäle erhoben und festgeschrieben. Diese reichen von projektbezogenen Arbeitsgruppen und Mediationen mit regionalen Bürgerinitiativen über schriftliche Kanäle wie systematische Befragungen und regelmäßige Newsletter und Zeitschriften bis hin zum Dialog in institutionalisierten Beiräten wie dem EVN Beirat für Umwelt und soziale Verantwortung, dem EVN Kundenbeirat, dem EVN Sozialfonds oder dem EVN Kunstrat. Für Kunden, aber auch für andere Stakeholder verfügt die EVN über ein strukturiertes Beschwerdemanagement. Hinsichtlich der Angelegenheiten von Mitarbeitern herrscht eine intensive Kommunikation und Kooperation zwischen der Unternehmensleitung und dem Betriebsrat.
Was ist wichtig? | Für wen ist das Thema sehr wichtig? | |||
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Kunden | Mitarbeiter | Eigentümer | EVN Aufsichtsrat | |
Versorgungssicherheit | ![]() | |||
Kund/-innen im Fokus | ![]() | ![]() | ||
Nachhaltige Unternehmenswertsteigerung | ![]() | ![]() | ||
Verantwortungsvoller Arbeitgeber | ![]() | ![]() | ![]() | |
Umweltschutz und Ressourcenschonung | ||||
Nachhaltige Energieerzeugung und Klimaschutz |
Marktpartner | Interessen- vertretungen Verbände | Politik Behörden | Wissenschaft Forschung | Medien | Lieferanten | NGOs |
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