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Brief des Vorstandsvorsitzenden

Verehrte Aktionäre,

Ulrich Wallin, Vorsitzender des Vorstands (Foto) Ulrich Wallin
Vorsitzender des Vorstands

das Geschäftsjahr 2012 ist für Ihre Gesellschaft ein sehr erfolgreiches gewesen. Unser strategisches Ziel, durch profitables Wachstum unsere Position als einer der führenden Rückversicherer weltweit zu festigen und auszubauen, haben wir weitgehend erreicht. So konnten wir die gezeichnete Bruttoprämie um rund 14 Prozent (währungskursbereinigt 10 Prozent) auf 13,8 Milliarden Euro steigern. Noch wichtiger ist es aber gewesen, dass der Konzernüberschuss auf 858 Millionen Euro anstieg. Dies ist das beste Ergebnis in unserer Unternehmensgeschichte.

Ausschlaggebend für dieses gute Ergebnis waren insbesondere ein gutes versicherungs­technisches Ergebnis in der Schaden-Rückversicherung sowie ein außerordentlich erfreuliches Kapitalanlageergebnis. Das Ergebnis der Personen-Rückversicherung ist insgesamt ebenfalls zufriedenstellend ausgefallen, wenngleich es durch eine höher als erwartete Sterblichkeit einiger Zeichnungsjahre unseres US-amerikanischen Risikolebens­rückversicherungs­geschäfts belastet wurde.

Erfreulich entwickelt hat sich auch die Finanzkraft der Hannover Rück, die wir im Jahre 2012 deutlich stärken konnten. So stieg der Buchwert je Aktie um mehr als 20 Prozent auf nunmehr 50,22 Euro. Aufgrund eines weiterhin sehr positiven operativen Cashflows und einer günstigen Entwicklung der Bewertungsreserven, stiegen zudem die selbstverwalteten Kapitalanlagen um mehr als 10 Prozent auf 31,9 Milliarden Euro. Trotz des erheblich gestiegenen Eigenkapitals konnten wir eine sehr gute Eigenkapitalrendite in Höhe von 15,6 Prozent erzielen.

Die gute Geschäftsentwicklung der Hannover Rück sowie die Tatsache, dass unser Eigenkapital über den Anforderungen der Ratingagenturen Standard & Poor’s und A.M. Best für die Bewertungen „AA-“ bzw. „A+“ als auch über denen unseres eigenen Kapitalmodells liegt, haben uns veranlasst, neben der Dividende auch einen Bonus auszuschütten. Deshalb werden Aufsichtsrat und Vorstand der Hauptversammlung vorschlagen, Ihnen eine Dividende von 2,60 EUR und einen Bonus von 0,40 EUR je Aktie zu zahlen.

Das Jahr 2012 brachte zudem einige bedeutende Ereignisse für die Hannover Rück, die durchweg positiv waren. So sind wir im Berichtsjahr mit dem Prozess der Umwandlung Ihrer Gesellschaft in eine europäische Aktiengesellschaft (Societas Europaea, SE) ein gutes Stück vorangekommen und gehen davon aus, diese Umwandlung im Jahre 2013 abschließen zu können. Wie berichtet tragen wir mit dieser Umwandlung der zunehmenden Internationalisierung unserer Gesellschaft sowie unserer Belegschaft Rechnung. Darüber hinaus erzielen wir durch die Umwandlung eine größere Flexibilität in Bezug auf die Wahl des Standortes Ihrer Gesellschaft, die es uns ermöglicht, gegebenenfalls auf regulatorische Entwicklungen zu reagieren. Festzuhalten ist dennoch, dass wir zurzeit nicht beabsichtigen, den Standort Ihrer Gesellschaft aus Hannover heraus zu verlegen.

Wir haben im Berichtsjahr das niedrige Zinsniveau genutzt, um unsere Kapitalstruktur weiter zu optimieren. Im November konnten wir eine nachrangige Schuldverschreibung in Höhe von 500 Millionen Euro zu einem sehr günstigen Zinssatz am europäischen Kapitalmarkt platzieren. Derartige Schuldverschreibungen qualifizieren als sogenanntes Hybridkapital und ermöglichen es uns, unsere Kapitalkosten niedrig zu halten.

Besonders hervorzuheben ist zudem, dass die Ratingagentur A.M. Best unser bereits sehr gutes Rating „A“ (Excellent) auf „A+“ (Superior) hochgestuft hat. Damit honoriert A.M. Best sowohl die ausgezeichnete Kapitalisierung Ihrer Gesellschaft als auch das exzellente Risikomanagement und die konstant guten Ergebnisse in einem herausfordernden Umfeld. In der Rückversicherung sind gute Noten der Ratingagenturen nach wie vor sehr wichtig, um als präferierter Partner der Erstversicherer das gesamte Spektrum der Rück­versicherungs­abgaben zur Zeichnung angeboten und zugeteilt zu bekommen.

Das gute Ansehen Ihrer Gesellschaft in den weltweiten Rück­versicherungs­märkten wurde im Berichtsjahr auch dadurch unterstrichen, dass die renommierte englische Versicherungszeitung „Insurance Day“ die Hannover Rück im September zum Rückversicherer des Jahres kürte. In ihrer Begründung betont die Jury, dass die Hannover Rück im schwierigen und schadenträchtigen Geschäftsjahr 2011 von allen professionellen Rückversicherern mit 14 Prozent der Nettoprämie die niedrigste Quote für Katastrophenschäden auswies.

Die gute Entwicklung der Hannover Rück im Jahre 2012 hat sich auch im Aktienkurs niedergeschlagen, der im Berichtsjahr um mehr als 50 Prozent zulegen konnte. Diese Entwicklung ist deutlich positiver gewesen, als von nahezu allen Analysten am Jahresanfang vorhergesagt. Wir konnten zudem unser strategisches Ziel erreichen, den Global Reinsurance Index zu übertreffen, sodass wir in dem Sektor der Rückversicherungsunternehmen eine überdurchschnittliche Entwicklung konstatieren können.

Im Folgenden möchte ich näher auf die Entwicklungen unserer Geschäfts­felder, der Schaden- und Personen-Rückversicherung, sowie unserer Kapitalanlagen eingehen.

In unserem größten Geschäftsfeld, der Schaden-Rückversicherung, stellte sich die Marktsituation für uns günstig dar. Nicht zuletzt aufgrund der Belastungen aus den Naturkatastrophen des Jahres 2011 konnten die Rückversicherer in der Mehrzahl der Geschäftssegmente Preiserhöhungen durchsetzen. Dies hatte auch für uns zur Folge, dass das Ratenniveau des Jahres 2012 deutlich besser gewesen ist, als das des Vorjahrs. Zu den Ratensteigerungen haben neben den Großschäden des Jahres 2011 auch Anpassungen der Naturkatastrophenmodelle beigetragen, die die Risiken insbesondere in Nordamerika und Europa höher bewerten. Für das langabwickelnde Haftpflichtgeschäft war zudem ausschlaggebend, dass aufgrund des niedrigen Zinsniveaus die Anforderungen an das versicherungstechnische Ergebnis unter Berücksichtigung der Kapital- und Verwaltungskosten deutlich gestiegen sind.

Die Bruttoprämie in der Schaden-Rückversicherung stieg gegenüber dem Vorjahr um 13 Prozent auf 7,7 Milliarden Euro. Währungskursadjustiert entspricht dies einer erfreulichen Steigerungsrate von 9 Prozent. Wachstums­treiber waren insbesondere die im Jahr 2011 schadenbetroffenen Märkte in Asien und Australien. Darüber hinaus konnten wir auch in unserem nordamerikanischen Geschäft sowie unserem fakultativen Rückversicherungs­geschäft erfreuliche Wachstumsraten konstatieren. Die kombinierte Schaden-/Kostenquote verbesserte sich deutlich von 104,3 Prozent auf gute 95,8 Prozent. Dies ist nicht zuletzt der Tatsache geschuldet, dass die Großschadenbelastung deutlich geringer ausfiel als im Jahr 2011.

Der größte Einzelschaden für die internationale Versicherungs- und Rückversicherungswirtschaft war im Berichtsjahr der Hurrikan „Sandy“, der weniger durch seine Windgeschwindigkeiten als vielmehr durch seinen großen Durchmesser und die von ihm ausgelösten Sturmfluten hohe Schäden erzeugte. Die Höhe des versicherten Schadens ist immer noch mit Unsicherheiten behaftet, könnte jedoch einen Betrag von 20 Milliarden US-Dollar überschreiten. Dies würde den Hurrikan „Sandy“ gegebenenfalls zum historisch zweitgrößten versicherten Hurrikan-Schaden in den USA machen. Für die Hannover Rück betrug die Nettoschadenbelastung rund 258 Millionen Euro. Durch schadenverlaufsabhängige Vertragskonditionen fallen allerdings zusätzliche Prämien in Höhe von rund 24 Millionen Euro netto an, sodass die Belastung sich auf 234 Millionen Euro reduziert. Dennoch blieben die Belastungen durch Großschäden im Berichtsjahr recht deutlich unter dem am Anfang des Jahres berechneten Erwartungswert von 560 Millionen Euro.

Das operative Ergebnis (EBIT) stieg gegenüber dem Vorjahr um 82 Prozent und überschritt mit 1,1 Milliarden Euro erstmals in der Geschichte der Hannover Rück den Wert von einer Milliarde Euro. Auch das Nettoergebnis der Schaden-Rückversicherung fiel mit einer Steigerung von 51 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 686 Millionen Euro ausgesprochen erfreulich aus.

Auch in unserem zweiten Geschäftsfeld, der Personen-Rückversicherung, konnten wir unseren Wachstumskurs fortsetzen. Die gezeichnete Bruttoprämie stieg um 15 Prozent auf 6,1 Milliarden Euro an (währungskursbereinigt 10 Prozent). Ein überdurchschnittliches Wachstum konnten wir insbesondere in den USA erzielen, wo wir die im Jahr 2009 von der Scottish Re im Rahmen der ING-Transaktion übernommene Plattform nutzen konnten. Darüber hinaus verzeichneten wir ein sehr starkes Wachstum in Australien, sowie in den Schwellenmärkten, vor allem in China und Lateinamerika.

In der Personen-Rückversicherung ist das Jahr 2012 das erste gewesen, in dem wir das Geschäft in zwei Vorstandsressorts führen. Dies trägt der gestiegenen Bedeutung des Geschäftsfeldes Personen-Rückversicherung Rechnung. Nicht zuletzt durch die Änderung auf Vorstandsebene haben wir dem Geschäftsfeld im Jahre 2012 eine neue Struktur gegeben. Durch die Bildung eines Business Centers „Longevity“ sowie eines ebenfalls neu gegründeten Business Centers „Asia“ konzentrieren wir uns noch stärker auf die Märkte mit dem höchsten Neugeschäftspotenzial.

Wie bereits erwähnt, wurde die Ergebnisentwicklung in der Personen-Rückversicherung im Berichtsjahr durch eine über dem Erwartungswert liegende Sterblichkeit einiger Zeichnungsjahre des US-amerikanischen Risiko­lebens­rückversicherungs­geschäftes belastet. Dass wir dennoch ein zufriedenstellendes Konzernergebnis erreichen konnten, liegt neben einem besser als erwarteten versicherungstechnischen Ergebnis in einigen Märkten – wie etwa Europa – auch an einer positiven Entwicklung der sogenannten ModCo-Derivate. Sie trugen mit rund 52 Millionen Euro zu dem um 34 Prozent gestiegenen operativen Ergebnis von 291 Millionen Euro bei. Die ModCo-Derivate sind gemäß der für uns maßgeblichen IFRS-Rechnungslegung in Bezug auf das Kreditrisiko von Wertpapierdepots zu bilden, die US-amerikanische Kunden für uns halten. Das Konzernergebnis stieg um 27 Prozent auf 231 Millionen Euro.

Besonders erfreulich hat sich unser Kapitalanlageergebnis entwickelt. Trotz des im Berichtsjahr weiter gesunkenen Zinsniveaus stiegen die ordentlichen Kapitalanlageerträge um 13 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro. Zurückzuführen ist dies zum einen auf den gestiegenen Kapitalanlagebestand, der insbesondere durch den nach wie vor sehr positiven operativen Cashflow begründet ist, und zum anderen auf den planmäßigen Aufbau der Unternehmensanleihen in den vergangenen zwei Jahren. Dabei haben wir auf eine hohe Qualität, eine weite Streuung des Risikos sowie eine unterdurchschnittliche Allokation auf Anleihen von Banken geachtet.

Nochmals reduziert haben wir unsere bereits niedrige Exponierung in Staaten mit hohen Risikoaufschlägen. Anleihen griechischer Emittenten haben wir weiterhin nicht in unserem Portefeuille.

Neben den hohen ordentlichen Erträgen trugen auch gestiegene realisierte Gewinne zu dem guten Ergebnis bei. Dennoch haben sich auch die Bewertungsreserven unseres Bestandes an festverzinslichen Wertpapieren deutlich erhöht. Dies ist letztlich der Tatsache geschuldet, dass auch im Jahre 2012 das aktuelle Zinsniveau deutlich unterhalb des Zinsniveaus des Durchschnitts der Vorjahre lag. Neben der Realisierung von Gewinnen durch Umschichtungen bei den festverzinslichen Wertpapieren konnten wir im dritten Quartal auch erhebliche Wertsteigerungen in unserem US-Immobilienportefeuille realisieren. Den strategischen Ausbau unserer Immobilienquote haben wir dennoch fortgesetzt.

Auch die in der Gewinn- und Verlustrechnung auszuweisenden unrealisierten Gewinne und Verluste haben in Höhe von 89 Millionen Euro einen positiven Beitrag zu dem sehr guten Kapitalanlageergebnis geleistet. Dies ist im Wesentlichen auf die Marktwertentwicklung der bereits erwähnten ModCo-Derivate sowie der Wertentwicklung unserer Inflation Swaps zurückzuführen. Wie bereits in der Vergangenheit berichtet, haben wir die Inflation Swaps zur teilweisen Absicherung unserer versicherungstechnischen Schadenreserven gegen das Inflationsrisiko gekauft.

Insgesamt konnten wir so ein sehr erfreuliches Kapitalanlageergebnis aus selbstverwalteten Kapitalanlagen in Höhe von 1,3 Milliarden Euro entsprechend einer Nettoverzinsung unserer Kapitalanlagen von 4,3 Prozent erzielen. Dieser Wert übersteigt das Vorjahresergebnis um 24 Prozent. Auch die Depotzinserträge stiegen um 5 Prozent auf 355 Millionen Euro, sodass das Kapitalanlageergebnis insgesamt um nahezu 20 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro stieg.

Lassen Sie mich noch einen Blick auf das laufende Geschäftsjahr werfen: In der Schaden-Rückversicherung hat sich der Wettbewerb deutlich intensiviert. Dies liegt zum einen daran, dass sich aufgrund der guten Ergebnisse der Rückversicherungsindustrie insgesamt das Kapital und damit auch die Kapazität der Rückversicherer weiter erhöht haben. Damit hat sich das Angebot an Rückversicherungsschutz stärker erhöht als die Nachfrage. Dies gilt vor allem für die entwickelten Märkte, wo teilweise die Nachfrage nach Rückversicherung durch die Erhöhung des Selbstbehaltes bei größeren Versicherungsgruppen sogar zurückgegangen ist. Günstiger sieht die Lage indessen in vielen der Schwellenländer aus, wo das gestiegene Volumen des Erst­versicherungs­geschäftes das Wachstum auch in der Rückversicherung fördert.

Trotz dieses schwieriger werdenden Marktumfeldes konnten wir in der Erneuerungsrunde zum 1. Januar 2013 das gute Preisniveau des Jahres 2012 ganz überwiegend halten. In einzelnen Bereichen, vor allem den schadenbetroffenen, waren sogar weitere Ratenerhöhungen möglich. Dies gilt insbesondere für die nicht-proportionale Transportrückversicherung, die im Jahre 2012 sowohl durch die Havarie des Kreuzfahrtschiffes „Costa Concordia“ als auch durch die Transportschäden aus dem Hurrikan „Sandy“ erheblich belastet wurde. Letztere haben zudem dazu geführt, dass die Preise für das Sachkatastrophengeschäft zumindest stabil blieben. Dank unserer im Vergleich zum Wettbewerb niedrigen Verwaltungskostenquote sowie durch unsere langjährigen guten Geschäftsbeziehungen zu unseren Erstversicherungskunden sind wir für die gegenwärtige Wettbewerbssituation gut gerüstet. Wir gehen daher davon aus, in der Schaden-Rückversicherung auch im Jahre 2013 ein währungskursbereinigtes Wachstum erreichen zu können. In der gegenwärtigen Marktlage ist es jedoch entscheidender, dass wir uns diszipliniert auf die Zeichnung von Geschäft konzentrieren, das unseren Margenanforderungen auch unter Berücksichtigung des sinkenden risikofreien Zinsniveaus entspricht.

In der Personen-Rückversicherung sehen wir vor allem in den Schwellenländern Asiens sowie Zentral- und Osteuropas weiteres Wachstumspotenzial. Auch in den USA und in Australien werden wir weiter wachsen. Nicht zuletzt aufgrund des demografischen Wandels sehen wir auch im Bereich der Lang­lebig­keits­rück­versicherung erhebliche Wachstumschancen. Wir gehen daher davon aus, im Jahre 2013 ein währungsbereinigtes Wachstum von 5 bis 7 Prozent zu erzielen bei im Vergleich zum Jahre 2012 verbesserten biometrischen Ergebnissen.

Aufgrund der anhaltenden niedrigen Zinsen müssen wir davon ausgehen, dass sich die Nettorendite unserer Kapitalanlagen auf circa 3,4 Prozent reduzieren wird. Andererseits gehen wir von einem weiter steigenden Bestand der selbstverwalteten Kapitalanlagen aus, sodass die reduzierte Nettorendite sich nicht komplett auf das Kapitalanlageergebnis auswirken sollte. Insgesamt erwarten wir für das Jahr 2013 ein währungskursbereinigtes Wachstum in der Größenordnung von 5 Prozent. Für das Nettokonzernergebnis gehen wir von einem Wert in der Größenordnung von 800 Millionen Euro aus.

Verehrte Aktionäre, auch im Namen meiner Vorstandskollegen danke ich Ihnen ganz herzlich für Ihr Vertrauen. Weiterhin möchte ich allen unseren Mitarbeitern für die erfolgreiche Arbeit im Berichtsjahr ganz herzlich danken. Wir werden auch zukünftig alles tun, um das Geschäft der Hannover Rück in den kommenden Jahren unter Beachtung der Chancen und Risiken weiter erfolgreich zu entwickeln. Es ist und bleibt unser Ziel, den Wert Ihrer Gesellschaft nachhaltig zu steigern.

Unterschrift - Ulrich Wallin

Ulrich Wallin
Vorsitzender des Vorstands

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