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Schadenarmer Jahresverlauf führte zu höheren Analystenerwartungen

Anhaltende Restrukturierungsbemühungen bei den Banken führten im Jahr 2012 erneut zu Veränderungen innerhalb unserer Analystenstruktur. So stellten mit der Royal Bank of Canada, Redburn, der WestLB und der UniCredit insgesamt vier Banken bzw. Broker unterjährig ihre Research-Aktivitäten über die Hannover Rück-Aktie ein. Dafür nahmen zwei Broker, Raymond James und Primavenue, die Coverage unserer Aktie auf. Vor diesem Hintergrund sowie angesichts eines insgesamt relativ schadenarmen Jahresverlaufs wurden im Berichtsjahr rund 300 Analystenempfehlungen, knapp 50 weniger als im Vorjahr, über die Hannover Rück und den Versicherungssektor veröffentlicht. Zum Ende des Geschäftsjahres lagen uns von 34 Analysten Einschätzungen zur Hannover Rück vor: 10 Analysten stuften die Hannover Rück-Aktie auf „Kaufen“ bzw. „Übergewichten“. Die Bewertung „Halten“ wurde insgesamt 17-mal vergeben und damit am häufigsten ausgesprochen. Ein „Untergewichten“ bzw. „Verkaufen“ wurde insgesamt 7-mal vergeben. Das durchschnittliche Kursziel der Analysten laut Bloomberg stieg im Jahresverlauf kontinuierlich von 42,52 EUR zu Jahresbeginn auf 56,01 EUR zum Geschäftsjahresende an.

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