Analyse der Konzern-Kapitalflussrechnung
Liquidität
Liquidität generieren wir aus unserem operativen Rückversicherungsgeschäft, der Kapitalanlage und aus Finanzierungsmaßnahmen. Durch regelmäßige Liquiditätsplanungen und eine liquide Investitionsstruktur stellen wir sicher, dass die Hannover Rück jederzeit in der Lage ist, die erforderlichen Auszahlungen zu leisten. Der Zahlungsmittelfluss der Hannover Rück wird in der Konzern-Kapitalflussrechnung dargestellt.
Die Hannover Rück führt keinen automatisierten konzerninternen Finanzausgleich (Cash Pooling) durch. Liquiditätsüberschüsse werden durch die Konzerngesellschaften gesteuert und angelegt. Innerhalb der Hannover Rück-Gruppe existieren verschiedene Darlehensbeziehungen zur optimalen Gestaltung und flexiblen Steuerung der kurz- oder langfristigen Liquiditäts- und Kapitalallokation.
Konzern-Kapitalflussrechnung | ||
---|---|---|
in Mio. EUR | 2012 | 2011 |
1 Davon 27,5 Mio. EUR flüssige Mittel auf Veräußerungsgruppen entfallend | ||
Kapitalfluss aus laufender Geschäftstätigkeit | 2.637,2 | 2.522,9 |
Kapitalfluss aus Investitionstätigkeit | ||
Kapitalfluss aus Finanzierungstätigkeit | 148,4 | -449,9 |
Währungskursdifferenzen | -7,4 | 0,0 |
Summe der Kapitalzu- und -abflüsse | 65,2 | 31,7 |
Flüssige Mittel am Anfang der Periode | 507,0 | 475,21 |
Veränderung der flüssigen Mittel laut Kapitalflussrechnung | 65,2 | 31,7 |
Flüssige Mittel am Ende der Periode | 572,2 | 507,0 |