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Leifheit Jahresfinanzbericht 2014

54 Jahresfinanzbericht 2014 Leifheit-KonzernKonzernlagebericht | Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Das Eigenkapital zum 31. Dezember 2014 betrug 94,8 Mio € (2013: 94,7 Mio €). Ein wesentlicher Einfluss- faktor auf die Entwicklung des Eigenkapitals war das Periodenergebnis in Höhe von 14,1 Mio €, welches vom sonstigen Ergebnis mit 6,3 Mio € und der ausgeschütteten Dividende von 7,8 Mio € nahezu kompensiert wurde. Die Eigenkapitalquote, also der Anteil des Eigenkapitals an der Bilanzsumme, belief sich zum Ende des Geschäfts- jahres 2014 auf 42,5 Prozent (2013: 46,5 Prozent). Der Rückgang war vor allem auf die höhere Bilanzsumme zurückzuführen. Investitionen Im Geschäftsjahr 2014 investierten wir 6,2 Mio € (2013: 3,6 Mio €). Aufgrund der höheren Investitionen im Jahr 2012 von 9,8 Mio € tätigten wir im Jahr 2013 nur Investi- tionen von 3,6 Mio €. Wesentliche Veräußerungen von Anlagevermögen hat es im Berichtsjahr nicht gegeben. Alle größeren Investi­ tionsmaßnahmen des Geschäftsjahres 2014 wurden weitgehend abgeschlossen. Im Geschäftsjahr 2014 betrugen die Zugänge zum Sach- anlagevermögen 5,1 Mio € (2013: 3,3 Mio €) und betrafen im Wesentlichen Werkzeuge für Neuprodukte, Maschinen, Rationalisierungsinvestitionen für Produktionsanlagen sowie Betriebs- und Geschäftsausstattung. Wir investierten 1,0 Mio € in immaterielle Vermögenswerte (2013: 0,3 Mio €). Dies betraf hauptsächlich die Anschaf- fung von Software. 42,5 %Eigenkapitalquote 6,2 Mio €Investitionen Die Investitionsquote – die Zugänge zum Anlagevermö- gen bezogen auf die historischen Anschaffungs- und ­Herstellungskosten – belief sich im Geschäftsjahr 2014 auf 3,6 Prozent (2013: 2,0 Prozent). Im Markengeschäft in- vestierten wir 5,5 Mio € (2013: 3,1 Mio €) und im Volumen­ geschäft belief sich die Summe auf 0,7 Mio € (2013: 0,5 Mio €). Den Investitionen standen Abschreibungen auf Sachanlagen in Höhe von 5,4 Mio € (2013: 5,5 Mio €) und auf immaterielle Vermögenswerte von 0,9 Mio € (2013: 1,3 Mio €) gegenüber. Am 31. Dezember 2014 bestanden Verpflichtungen aus Verträgen über den Erwerb von Gegenständen des Anlage­vermögens – hauptsächlich für Software, Werk­ zeuge, Brandschutz, Montageanlagen sowie Betriebs- und Geschäftsausstattung – von 1,7 Mio € (2013: 1,2 Mio €). Sie werden aus dem Finanzmittelbestand finanziert. Nicht bilanzielle Vermögenswerte und ­außerbilanzielle Finanzierungsinstrumente Neben den in der Konzernbilanz ausgewiesenen Ver- mögenswerten nutzen wir in sehr geringem Maße auch nicht bilanzierungsfähige Vermögenswerte. Dies betrifft überwiegend geleaste und gemietete Güter. Wie in den Vorjahren nutzen wir keine außerbilanziellen Finanzierungsinstrumente. 3,6 %Investitionsquote

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