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Leifheit Jahresfinanzbericht 2014

68 Jahresfinanzbericht 2014 Leifheit-KonzernKonzernlagebericht | Nachhaltigkeit Gesellschaftliche Verantwortung Wir arbeiten nach ethischen und rechtlichen Grund­ sätzen der Unternehmensführung, die zum Teil über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehen. Unseren Mitar­ beitern stellen wir daher den Leifheit Code of Conduct zur ­Seite. Dieser regelt die Verhaltensweisen im Einklang mit ­geltenden Gesetzen und Normen. Unsere Mitarbeiter sind angehalten, bei beobachteten Verstößen ihre Vor- gesetzten, den Betriebsrat oder die Verantwortlichen der Personalabteilung zu informieren. Ähnlich hohe Anforderungen stellen wir auch an unsere Lieferanten, für die wir einen Social Code of Conduct entwickelt haben. Er schreibt die Einhaltung von ein- heitlichen Arbeitsbedingungen vor – sowohl im In- als auch im Ausland. Damit wollen wir sicherstellen, dass die ­Arbeitsbedingungen für Menschen, die unsere Produkte fertigen, angemessen und menschenwürdig sind. Wir ­prüfen regelmäßig mittels Kontrollen vor Ort die Einhal- tung der von uns festgesetzten Richtlinien bei unseren Lieferanten und ahnden deren Verstöße. Produktverantwortung Es ist unser Ziel, Produkte sicher zu gestalten, damit weder Mensch noch Umwelt dadurch gefährdet werden. Daher betreiben wir ein umfassendes Qualitätsmanagement. Es umfasst sowohl die Produktqualität als auch unsere Produktionsprozesse. Unsere Produkte zeichnen sich durch hohe Qualität und überdurchschnittliche Langlebigkeit aus. Selbst- verständlich verzichten wir auf jedwede geplante feste Produktlebensdauer, ein Grundsatz, der sich gleichfalls in den Garantiezeiten unserer Produkte widerspiegelt. Wir verwenden keine fest eingebauten Akkus und setzen – wo immer es sinnvoll ist – auf den Betrieb mit Solarzellen. Wir freuen uns, dass einige unserer Produkte hierfür mit dem Blauen Engel ausgezeichnet wurden. Im Dialog mit unseren Stakeholdern Für einen Markenhersteller wie uns sind die Marken­ reputation sowie die Wahrnehmung der Produkte bei unseren Kunden von höchster Wichtigkeit. Daher streben wir einen kontinuierlichen Dialog mit den Konsumenten und unseren Kunden aus dem Handel an. Hierfür sind wir unter anderem auf verschiedenen Messen präsent. Einer der wichtigsten Termine des Jahres ist in diesem Zusammenhang die Ambiente in Frankfurt am Main, auf der wir auch 2014 mit einem eigenen Messestand von rund 800 m2 vertreten waren. Darüber hinaus ermöglichte unser Besuch auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin einen regen Austausch mit unseren Kunden und Endver- brauchern. Unsere Konsumenten haben darüber hinaus die Möglichkeit, unseren telefonischen Verbraucherservice mit Sitz in Nassau in Anspruch zu nehmen. Dieser ist eng verzahnt mit unserem Qualitätsmanagement. Damit stellen wir sicher, dass Anregungen oder Kritik auf direktem Wege in die Organisation weitergetragen werden. Weitere Rück- meldungen erhalten wir außerdem über eine Reihe von Kundenbefragungen externer Marktforschungsinstitute. Wir kommunizieren nicht nur mit Handel und Verbrau- chern, sondern ebenfalls mit Branchen- und Interessen­ verbänden, beispielsweise mit dem Markenverband, dem Bundesverband für den gedeckten Tisch, Hausrat und Wohnkultur (GPK) oder Branchenvertretern der Parkett­ industrie. Darüber hinaus suchen wir den Austausch mit Regierungsvertretern, Bezirken und Kommunen sowie Nichtregierungsorganisationen (NGOs) in Regionen, in denen wir mit Standorten vertreten sind. Dieser Dialog fördert einerseits das Verständnis für die Anforderungen und Bedürfnisse aller Interessengruppen und wirkt sich andererseits positiv auf die Weiterentwicklung unseres Unternehmens und unseres Produktportfolios aus. LB Weitere Informationen Messen siehe Seite 66

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